Das Sehnsuchtsziel vieler Süddeutschen sind die Dolomiten. Ich war dort schon sehr oft, das erste mal 1980.
Die Berge sind faszinierend schön. Es gibt viele Seilbahnen, mit denen man leicht in sonst unerreichbare Höhen kommt. Die Kochkunst der Menschen ist verführerisch gut.
Die Sella, von der Seceda aus gesehen.
Im Tal liegt Wolkenstein.
Geislerspitzen
Die Hanniger Schweige unterhalb der Violettürme.
Das Tschamintal bei Wolkenstein.
Blick von unserer Unterkunft bei Tiers zum Rosengarten.
Diese Aussichten sind es, die mich immer wieder in Erstaunen setzen.
Der Weg ist das Ziel.
Auf dem Santner Pass, einem Klettersteig an der Rosen-gartenwand, habe ich meine Grenzen gefunden.
Der Weg nach oben.
Die Drei Zinnen vom Misurinasee aus gesehen.
Unterhalb der Nordwände der Drei Zinnen
Die steilen Nordwände des Massivs sind beeindruckend.
Über dem Falzarego Pass hatten sich Österreicher und Italiener während des 1. Weltkriegs eingegraben und bekämpft.
Der Berg ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse.
Was die Soldaten dort, vor allem während des Winters, ertragen mussten, ist unvorstellbar.
Heute ist auf dem Berg ein Museum.
Über verschiedene Wege, am und im Berg, kann man die alten Stellungen erkunden.
Im Oktober 2007 machten wir Urlaub in Sexten.
Wir unternahmen einen Ausflug ins wunder-schöne Fischleintal.
Am nächsten Tag kamen Staubwolken aus dem Tal.
Es hatte einen Felssturz vom Einser gegeben.
Zum Glück gab es keine Verletzten.
Immer neues Gestein donnerte, begleitet von großen Staub-wolken, ins Tal.
Das ist kein Schnee auf diesem Auto, sondern Gesteinsmehl.
Ab dem Fischleinboden-haus war das Tal gesperrt.
Das Tal sah aus, wie im Winter.
Dicke Staubschichten hatten sich auf alles gelegt.
Blick vom Helm
Traumhaft schön ist der Pragser Wildsee.
Da wir außerhalb der Saison da waren, hatten wir ihn fast nur für uns.
Diesen Blick hatten wir auf dem Weg zum Pordoijoch.
Sella
