Angkor Wat ist sicher das berühmteste Bauwerk Kambodschas. Der Tempel ist riesig! Er liegt in einem 1.500 x 1.300 Meter großen Rechteck und bedeckt eine Fläche von knapp 2 Quadratkilometern. Der Tempel ist der einzige, der niemals vom Dschungel überwuchert worden ist, da er immer von Mönchen bewohnt war.

 

Angkor Wat wurde zwischen 1113 und 1150 von Suryavarman II erbaut und war anfangs ein Tempel für Vishnu. Im 13. Jahrhundert wurde er unter Jayavarman VII in einen buddhistischen Tempel umgewandelt.

Um den Tempel erstreckt sich ein ca. 200 m breiter Wassergraben.

Der vierte, äußerste Mauerring misst 1.025 x 815 m.

 

 

 

 

Wir betraten den Tempel über einen 250 m langen und 12 m breiten, mit Sandsteinen gepflasterten, Damm. Er wird von Nagas gesäumt. Im Bild der Gopuram und die Anlegestelle.

Gopuram im 4. Mauerring.

 

 

 

 

Blick vom westlichen Gopuram in Richtung Tempelplatt-form.

Auch hier geht man über einen 1.500 m  langen Wall, der von Nagas gesäumt wird.

Über Treppen kam man früher zu den tiefer liegenden Häusern.

 

 

 

 

 

Devatas am südlichen Mauerring

„Bibliothek“

 

 

 

 

Wegen des bekannten Ausblicks, mit Spiegelung, wird einer der Teiche auch in der Trockenzeit mit Wasser versorgt.

Der 3. Mauerring

 

 

 

 

Hier befinden sich Reliefs, die von den mythologischen Taten Vishnus erzählen.

 

 

 

 

 

Kreuzgang auf der 1. Ebene.

 

Die Becken waren früher mit Wasser gefüllt.

Seit ich immer wieder „geköpfte“ Buddhas gesehen habe, mag ich keine Buddhaköpfe in unseren Museen mehr sehen! Ich finde, sie sollten wieder an ihrem richtigen Platz sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Devatas an der 2. Galerie.

 

 

 

 

 

Im Hof der 2. Galerie.

Eck-Prasat

 

 

 

 

Kreuzgang auf der 3. Ebene.

 

 

 

 

 

Trotz der unglaublichen Hitze bin ich ganz nach oben gestiegen.

Blick Richtung westlichem Eingang.

Die Fenster in den Galerie-wänden haben Säulengitter.

 

 

 

 

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