Mit dem Schiff fuhren wir von Mandalay nach Bagan. Der Irawadi war sehr breit und sandig, aber auch sehr flach.

Man erkennt, dass man bald in Bagan ankommt, an den vielen Pagoden, die man vom Schiff aus sieht. Es stehen dort ca. 3.000 Pagoden und Tempel aus verschiedenen Epochen.

Dorf am Irawadi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einfachste Behausungen am Fluss.

Ankunft in Bagan.

 

 

 

 

 

Die Dhamma-yazika-Pagode

 

 

 

 

Sie ist im Mon-Stil erbaut und einige der wenigen Pagoden, die man besteigen darf.

Von oben sieht man die unzähligen kleinen und großen Pagoden.

 

 

 

 

 

Markt in Nyaung U.

 

Heute im Angebot: gebratene Ratten.

 

 

 

 

Aufgang zur Shwezigon-Pagode.

 

Man beachte die abgelegten Schlappen am rechten Bildrand.

Die Pagode ist der wichtigste Reliquien-schrein Myanmars.

 

 

 

 

Alle religiösen Bauten dürfen nur barfuss betreten werden.

 

Uns brachte das eine Wundrose an der Fußsohle ein!

 

 

 

 

 

Wie bei jeder großen Tempelanlage haben auch hier die Nats einen eigenen Tempel.

Der Htilominlo-Tempel.

 

Erbaut 1211 von König Htilominlo zweistöckig und in birmanischem Stil.

Er ist mit 46 m Höhe einer der großen Tempel in Bagan.

 

 

 

 

Bei diesem Tempel ist der alte Stuck noch gut erhalten.

Der Ananda-Tempel, erbaut im 11. Jahrhundert.

 

 

 

 

Im Tempel

 

 

 

 

 

Tempelwächter im Anada-Tempel

An jeder Seite steht eine riesige Buddha-statue.

 

 

 

 

Der Sulamani-Tempel (Tempel des Kronjuwels)

 

Er wurde von König Narapatisithu (1174-1211) erbaut. Auch er ist zweistöckig, mit Malereien in den Umgängen und außen gut erhaltenen Stuckarbeiten.

Der Nan-hpaya-Tempel.

Man war sich bei diesem Tempel nie sicher, ob er vielleicht der Palast des Mon-Königs war. Auf jeden Fall wurden in ihm hinduistische Heiligtümer verehrt.

 

 

 

 

Der Ananda-okkyaung-Tempel.

 Dieser Tempel ist bekannt für seine sehr gut erhaltenen Malereien im Innern. Er wurde im Jahr 1785 vollendet.

 

 

 

 

 

Der Dhammayangyi-Tempel, einer der gewaltigsten Tempel von Bagan.

Ganz selten sieht man 2 Buddhas nebeneinande sitzen. Hier ist es der

gegenwärtige Buddha Shakyamuni und der zukünftige Buddha Maitreya.

 

Die Ziegelsteine der Mauern des Tempels passen exakt aufeinander.

 

 

 

 

Die Tempel, die bestiegen werden dürfen, sind zum Sonnenuntergang heiß umkämpft.

 

Shwehsandaw - Pagode

Ananda-Tempel

 

 

 

 

Dhammayangyi-Tempel

 

 

 

 

 

 

Direkt neben der Shwehsandaw – Pagode liegt in einem unscheinbaren Bau eine riesige Buddhastatue.

 

 

 

 

 

Erdnussöl-Mühle

 

 

 

 

Mount Popa

 

Hier werden die Nats verehrt.

 

777 Stufen führen hinauf.

Am Fuße des Berges.

 

 

 

 

Sonnenuntergang auf dem Irawqdi.

 

 

 

 

 

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