1999 besuchten wir Malaysia

Das Land besteht aus der malaiischen Halbinsel (mit einigen Inseln) und einem kleinen Stück von Borneo, mit den Teilen Sabah und Sarawak.

 

Unsere Reise begann in Sabah, in der Hauptstadt Kota Kinabalu.

 

Wir fuhren dann noch ein Stück ins Landesinnere zum Mt. Kinabalu.

 

 

Alle Bilder sind Scans vom Dia

Blick von unserem Hotel auf Kota Kinabalu, die Hauptstadt der Provinz Sabah.

Dramatischer Sonnenuntergang

 

 

 

 

Auf dem Weg ins Landesinnere. Viele Berge wurden gerodet um Trockenreis anzubauen.

Unser Reisebus war defekt, so fuhr für uns ein Linienbus.

Die Menschen auf Borneo sind sehr klein und so wussten einige von uns nicht, wie sie sich in die Sitze klappen sollten.

 

 

 

 

Von unserem Hotel blickten wir direkt zum Mt. Kinabalu.

Der Berg ist der höchste Malaysias (4.095 m).

 

 

 

 

 

Tropische Früchte, erntefrisch vom Markt sind ein unvergleichlicher Genuss.

Gemüsemarkt

 

 

 

 

Mit dem Flugzeug flogen wir über Miri und Brunei nach Sarawak.

Hier sollten wir die verschiedenen Einwohner der Insel kennen lernen. Es sind vor allem Iban, Chinesen und Malayen. Dazu gibt es noch Minderheiten wie die Bidayuh, Melanau, Dayak und noch einige andere. In der Nähe von Kuching gibt es ein Museum, in dem die größten Volksgruppen ihre Lebensweise zeigen.

 

 

 

 

Das Rathaus von Kuching, Hauptstadt von Sarawak.

Straße in Kuching. Im Hintergrund die Moschee.

 

 

 

 

 

Fischmarkt

 

 

 

 

Auf einer Verkehrsinsel steht ein schöner alter chinesischer Tempel.

Ausgewilderter Orang Utan im Semonggok Park. Die Tiere werden noch regelmäßig gefüttert und können so den Besuchern gezeigt werden.

 

 

 

 

Das Sarawak Cultural Village

Das Haus der Melanau. Unterem Haus lagen die Boote. Bei Angriffen wurden die Leitern eingezogen und das Haus von oben verteidigt.

 

 

 

 

Die Iban leben in Langhäusern. Jede Familie hat ihren eigenen Wohnbereich. Die offene Terrasse wird gemeinsam benutzt.

Im Versammlungs-haus der Bidayuh hingen noch die Schrumpfköpfe getöteter Feinde.

 

 

 

 

Blick auf die Anlage

Der chinesische Pavillon.

 

 

 

 

 

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