2011 unternahm ich eine Rundreise zu Griechenlands bekanntesten antiken Ausgrabungen.

 

Die Reise begann in Athen und führte über Mykene, Epidaurus, Olympia, Delphi, die  Meteora-Klöster nach Thessaloniki.

 

Auch landschaftlich hat Griechenland viel zu bieten. Eine Reise dorthin bleibt unvergesslich

Der erste Besuch in Athen galt der Akropolis.

 

 

Propyläen und rechts davon der kleine Niketempel

Der Parthenon-tempel.

 

Wir waren nicht alleine da. Etwas später kamen Ausflügler eines Kreuzfahrt-schiffes dazu und es wurde merklich voller. An Engstellen entstand ein Stau.

 

 

 

 

 

Der kleine Niketempel

 

 

 

 

Die Karyatiden am Erechtheion

 

 

 

 

 

Von der Akropolis hat man einen fantastischen Blick auf die Stadt Athen.

 

Blick auf die Agora mit dem Tempel des Hephaistos und der Athena..

Links das Kallimarmaro-Stadion oder Panathenäisches Stadion, rechts der Zeusstempel.

 

 

 

 

Das Odeon des Herodes Atticus.

Es ist ein antikes Theater am Fuß des Akropolis-Felsens in Athen.

Das Olympieion, Tempel des Olympischen Zeus, der gewaltigste Tempel des griechischen Festlands, mit über 17 m hohen Säulen

 

 

 

 

Das neue Akropolis-Museum, das 2009 eröffnet wurde.

Am Eingang des Museums geht man über dicke Glasplatten. Darunter legen Archäologen ein Mosaik frei.

 

 

 

 

Das Kap Sounion

An der Südspitze der Halbinsel Attika.

Es ist bekannt wegen der Ruine des antiken Marmortempels des Meeresgottes Poseidon.

 

 

 

 

Epidauros ist die bedeutendste antike Kultstätte für den Heilgott Asklepios.

Hier wurden Kranke geheilt, auch mit Theater-vorstellungen

Das große, in einen Hang gebaute Theater mit grandiosem Blick auf die Berglandschaft der Argolis. Es stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.

 

 

 

 

Mykene

war in vorklassischer Zeit eine der bedeutendsten Städte Griechenlands.

Die mykenische Oberstadt wurde von der Zyklopenmauer eingefasst. In die Stadt ging man durch das Löwentor

 

 

 

 

Olympia war das Heiligtum des Zeus in Elis, im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes. Es war der Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike.

.

Palästra

Eingang zum Stadion

 

 

 

 

Stadion

 

Nur für die Richter gab es eine Tribüne. (Bildmitte)

Vor dem Tempel der Hera wird heute das olympische Feuer entzündet.

 

 

 

 

Delphi

 

Tholos im Heiligtum der Athena Pronaia

An der heiligen Straße: die Säulenhalle und das Schatzhaus der Athener.

 

 

 

 

Blick von oben auf den Apollon-Tempel und das Theater.

Hier machte die Pythia ihre Weissagungen.

Das antike Stadion.

 

 

 

 

Der Wagenlenker von Delphi, eine große Bronzestatue, die heute im Museum, gleich neben der Ausgrabungs-stätte, steht.

 

 

 

 

 

Meteora

 

Das Kloster Agía Triáda wird nur von einem einzelnen Mönch bewohnt.

Links vorne das Kloster Rousánou, dahinter Agios Nikólaos Anapavsás. Ganz rechts oben Kloster Varlaám und gegenüber Kloster Metamórphosis

 

 

 

 

Kloster Varlaám von Kloster Metamórphosis aus gesehen.

In diesem Fels war früher das Gefängnis für Mönche, die gegen die Klosterregeln verstoßen haben.

 

 

 

 

 

Die ehemalige Klosterküche im Kloster Metamórphosis.

 

 

 

 

Der heilige Berg Athos ist eine orthodoxe Mönchsrepublik mit autonomem Status.

Sie befindet sich auf dem östlichen Finger der Halbinsel Chalkidikí.

Nur Männer dürfen das abgeschottete Land betreten. Es gibt nicht einmal weibliche Tiere!

 

 

Kloster Agiou Dionysiou

 

 

 

 

Kloster Símonos Petras

Kloster Xenofontos

 

 

 

 

Kloster Agiou Grigoriou

Ouranoupoli

befindet sich an der Grenze zum Mönchstaat.

 

Hier ist ein byzantinischer Wachturm.

 

 

 

 

Thessaloniki. ist die zweitgrößte Stadt Griechenlands und Hauptstadt von Makedonien.

Blick von der byzantinischen Stadtmauer auf die Stadt.

Die Rotunda am Beginn der einzigen Fußgängerzone in Richtung Meer.

 

 

 

 

Der Weiße Turm war einstmals eine Befestigungs-Anlage.

Der Galeriusbogen (ein Triumph-Bogen) und die Rotunde.

 

 

 

 

Blick über die Rotunde zur byzantinischen Stadtbefestigung.

Aristoteles Platz

 

 

 

 

Zurück nach Europa