Von Yangon aus flogen wir nach Heho, um dann zum Inle-See zu fahren.

 

Im und am See leben die Intha. Sie bauen Gemüse und Blumen auf schwimmenden Feldern an. Die Kinder fahren mit Booten zur Schule. Die Menschen sind bekannt für ihre eigenartige Art, mit einem Bein, zu rudern.

 

Natürlich gibt es auch hier berühmte und alte Klöster.

 

Über schmale und wirklich sehr, sehr schlechte „Straßen“ machten wir einen Abstecher nach Pindaya, wo in einer Höhle unzählige Buddhastatuen zu sehen sind.

 

Markt in Taunggy.

Pa-O Frauen erkennt man an den bunten Tüchern auf dem Kopf.

 

 

 

 

 

 

Sulamangy Tempel bei Taunggy

 

 

 

 

 

Blick vom Dach unseres Hotels in Nyaungshwe

 

 

 

 

Früher Morgen am Inle - See.

Nga Phe Chaung – Kloster.

 

Es ist 200 Jahre alt und steht auf dicken Teakpfählen direkt auf dem Seegrund.

 

 

 

 

Im Inneren des Klosters

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bauer auf seinem „Feld“.

 

Die einzelnen Parzellen sind am Seegrund mit langen Stöcken befestigt.

 

 

 

 

 

Warten auf Kunden

Schulkinder in Erwartung von kleinen Geschenken.

 

 

 

 

Waschtag

 

 

 

 

 

Im Inneren der Phaung Daw U – Pagode.

Bei diesen „Goldklumpen“ handelt es sich um 5 Buddhafiguren, die durch ständiges Überkleben mit Goldplättchen nicht mehr als solche zu erkennen sind.

 

 

 

 

Einbein-Ruderer

 

 

 

 

 

Die Baw-ri-that-Pagode stammt aus dem Jahre 1629

In der Pagode

 

 

 

 

Ein bekanntes Motiv: Mönche am Fenster.

 

 

 

 

 

Bunte Felder im Shan - Land

Pindaya

Eingang zur Höhle, in der hunderte Buddhafiguren stehen.

 

 

 

 

Ausblick vom Höhleneingang

In der Höhle

 

 

 

 

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