Wir durchquerten das Hochland, um wieder in den Westen und nach Reykjavik zu kommen.
Durch das Hochland führen nur sehr schlechte Pisten. Auch unser Bus wurde in Mitleidenschaft gezogen. Durch das ständige Gerüttel lockerte sich eine Scheibe, durch Steinschlag waren Löcher in der Windschutzscheibe und ein Kotflügel wurde bei einem Ausweichmanöver lädiert.
Das letzte Grün vor dem Hochland.
Weites Hochland.
Im Hintergrund der Langjökull.
So weit man schauen kann ist keine menschliche Besiedlung.
Im Herbst reiten die Bauern ins Hochland, um ihre Schafe heim zu treiben. In solchen Ställen sammeln sie die Tiere.
Hveravellir
Mitten in eisiger Wüste sind warme Quellen.
Die Gletscher des Langjökukll enden im Hvítávatn.
Der wohl schönste Wasserfall Islands, der Gullfoss.
Was wäre ein Islandbesuch, hätte man nicht einen Geysir gesehen?
Der Strokkur enttäuscht niemand: er bricht all paar Minuten aus.
Wir hatten großes Glück: als wir da waren brach sogar der alte Geysir aus, was er nur noch 3 mal pro Tag macht.
Ich konnte mich an dem Schauspiel des Strokkurs nicht satt sehen!
Pingvellir, die Wiege der Nation Island.
Hier triftet die nord-amerikanische Platte jährlich 2 cm von der eurasischen Platte weg.
Überall sind Risse in der Erde.
Weiter ging es wieder übers Hochland nach Reykholt.
Den riesige Langjökull sahen wir dieses mal von der anderen Seite.
Der Fluss Hvítá kommt vom Langjökull.
Der Barnafoss bei Hraunfossar.
Unter einem Lavafeld fließt ein weiterer Schmelzfluss.
Wo das Lavafeld durch die Hvítá angeschnitten wird, tritt der Fluss mit vielen Wasserfällen ans Tageslicht.
Gerđuberg
Seehund an einem Strand auf der Snæfellsnes Halbinsel
Pechschwarze Lava auf hellem Sand!
Bei Buđir
Küste bei Arnarstapi
Der Hafen von Arnarstapi
Djúpalón
Auf de Suche nach schönen Steinen.
Die Nordseite von Snæfellsnes
Bei Borgarnes
Hvalförđur
Das Rathaus von Reykjavik
Umgeben von Lava, kann man in der Blauen Lagune in einem wunderbaren Wasser baden.
Irgendwann komme ich wieder!
Snæfellsnes im Abendlicht von Reykjavik aus gesehen.
