Guangzhou oder Kanton liegt im Süden Chinas am Perlfluss. Die Stadt ist ein bedeutender Industrie- und Handelsort.

Wir haben in Guanzhou den Ahnentempel der Familie Chen besucht. In den Ahnentempeln finden Mitglieder der zughörigen Familien Hilfe, Schule und zur Not auch Unterkunft. Dies war vor allem wichtig, wenn man in der Stadt fremd war.

Wir sahen uns den Markt für Arzneimittel an.

Natürlich gingen wir auch kantonesisch essen; heißt es doch in China: die Kantonesen essen alles was Beine hat, außer Stühle und Tische, und was fliegt, außer Flugzeugen. Dies hat mir ein Kantonese gesagt und auch, dass es stimmt.

 

 

Ahnentempel der Familie Chen

Steinmetz-arbeiten

 

 

 

 

Glasfenster im Tempel

 

 

 

 

 

Straße in Guangzhou

 

 

 

 

 

Besonders interessant war der Markt für Arzneimittel. Da gab es getrocknete Pflanzen, Pilze, Seepferdchen, Skorpione, Seesterne, Schlangen. Manche Dinge waren einfach nicht mehr zu erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Leben war hier scheinbar noch wie früher. Wir sahen altere Männer beim Kartenspiel und zum ersten Mal auch, in einer Baustelle, die Behausungen der chinesischen Wanderarbeiter.

 

 

 

 

 

 

 

Ansonsten ist Guangzhou wie jede große chinesische Stadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich ging für mich ein ganz großer Wunsch in Erfüllung: ich konnte mit Chinesen Tai Chi machen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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