1971/72 und 1990 war ich im damaligen Jugoslawien, einem günstigen Reiseland.

 

2013 besuchte ich Dubrovnik, die Stadt, die ich schon immer mal sehen wollte.

 

Als ich das erste mal da war, hieß es: nimm Kugelschreiber und alte Kleidung mit, um sie der sehr armen Bevölkerung zu schenken. Wir zelteten in Klenovitza und auf der Insel Cres, auf sehr einfachen Campingplätzen. Leider sind die Dias von damals kaum mehr vorzeigbar.

 

1990 konnte ich mir schon ein Hotel leisten. Damals reiste ich auf die Insel Krk und nach Novi Vinodolski.

 

 

1972 machten wir einen Ausflug ins Inselinnere.

Wasser gab es nur aus dem Brunnen

Wir fanden ein Dorf, das man nur zu Fuß erreichen konnte. Die alte Frau musste ihre Säcke ins Dorf tragen.

 

 

 

 

Krk 

Blick nach Punat über die Klosterinsel Košljun.

Neben unserem Hotel, nahe der Stadt Krk, war eine wunderschöne kleine Bucht.

 

 

 

 

Der lebte damals noch.

Crikvenitza

 

 

 

 

Baška auf der Insel Krk.

 

 

 

 

 

Rab auf der gleichnamigen Insel.

 

 

 

 

 

Nationalpark Plitwitzer Seen

 

Durch den im Wasser gelösten Kalk entstanden natürliche Staudämme aus Travertin.

Um die Natur nicht zu zerstören, geht man auf Holzstegen.

 

 

 

 

Die Seen sind durch wunderschöne Wasserfälle verbunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anflug auf Dubrovnik

Einen ersten Überblick bekommt man, wenn man die Stadt auf der Stadtmauer umrundet.

 

 

 

 

1991/92 wurde die Stadt von serbisch-montenegrinischen Streitkräften belagert und massiv beschossen. Eine Tafel am Stadttor zur Seilbahn zeigt, dass fast kein Haus unbeschädigt blieb.

Franziskaner Kloster

 

 

 

 

Der Innenhof des Franziskaner Klosters von der Stadtmauer.

Der Stradun, die Hauptstraße Dubrovniks.

 

Bis zum 12. Jahrhundert trennte an dieser Stelle die Insel Ragusa vom Festland.

 

 

 

 

Treppe zur Jesuiten Kirche des Hl. Ignatius.

 

Mann sollte gut zu Fuß sein, wenn man die Stadt besichtigen will. Es gibt viele, steile Treppen.

 

Man füllte den Kanal auf und so entstand das heutige Dubrovnik.

 

 

 

 

 

Rektorenpalast

 

 

 

 

Sponza-Palast

Kleiner Onofrio-Brunnen

 

 

 

 

Die Festung auf dem Srđ.

Man kann bequem mit einer Seilbahn auf den Berg fahren.

 

 

 

 

Von oben hat man einen traumhaften Ausblick.

Kleine Bucht südlich von Dubrovnik.

 

 

 

 

Vorne die Hl. Blasius-Kirche, dahinter die Kathedrale Mariä Himmelfahrt

Sigurata-Kirche und Franziskaner Kloster.

 

 

 

 

Kirche des Hl. Ignatius.

 

 

 

 

 

Stellung aus dem letzten Krieg.

Schwalbenschwanz

 

 

 

 

Von unserem Hotel, auf der Halbinsel Babin Kuk, hatten wir einen herrlichen Blick auf die Elaphiten, mit den Inseln Korčula und Mljet.

Wenn abends die vielen Kreuzfahrer an Bord sind, wird es etwas ruhiger in der Altstadt von Dubrovnik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück nach Europa