2010 machten wir einen Kurztrip auf die Insel La Palma, der fünftgrößten Insel des Archipels.

 

La Palma ist vulkanischen Ursprungs und noch relativ jung (ca. 2 Millionen Jahre). Man kann dies noch deutlich sehen. Wer sich für Vulkane interessiert, wird von dieser Insel begeistert sein.

Die Hauptstadt Santa Cruz de La Palma liegt auf der Ostseite der Insel.

Rathaus-Platz

 

 

 

 

Eine schöne Altstadt lädt zum Bummeln ein.

 

 

 

 

 

Das wohl bekannteste Gesicht der Stadt, die Holzbalkone an der Avenida Maritima.

In der Iglesia Matriz de El Salvador

 

 

 

 

Vulkanasche-felder in

der Cumbre Vieja

Blick von der Caldera de Taburiente aufs Meer. Es sind die Reste eines riesigen, eingestürzten Vulkans.

 

 

 

 

Auf der Caldera de Taburiente stehen einige astronomische Observatorien.

Hier hat man meist einen klaren Blick in den Himmel, da man über den Wolken ist.

Eine sehr gut ausgebaute Straße führt bis an den Kraterrand.

 

 

 

 

Vulkanische Gesteine

 

 

 

 

 

Blick vom Kraterrand durch den Barranco de las Angustias auf den Westen der Insel.

Am Kraterrand

 

 

 

 

Der Barranco de las Angustias aus der anderen Richtung

Wolken bilden sich im Osten der Insel und bleiben am Bergkamm hängen. Wie eine riesige Walze hängen sie dort und lösen sich auf.

 

 

 

 

Ausblick vom El Tieme auf die größte Stadt, Los Llanos de Aridane.

Blickt man weiter nach rechts sieht man die Westküste und die vielen Bananen-plantagen.

 

 

 

 

Wanderung in einem der vielen Barrancos

Bananen wachsen neben einem Lavafeld.

Dass sie besser wachsen, werden sie mit weißen Folien geschützt.

 

 

 

 

Blick vom Krater des San Antonios auf den jüngsten Vulkan der Insel.

Der Teneguia ist 1971 entstanden

 

 

 

 

Der San Antonio entstand 1949.

 

 

 

 

 

die Salinen von Fuencaliente im Süden

 

 

 

 

 

 

Um ein gefahrloses Baden zu ermöglichen, hat man Bassins an die Küste betoniert.

 

 

 

 

Kanaren