2013 war ich in Dubrovnik. Von hier ist es nicht mehr weit nach Montenegro.

 

Bei einem Tagesausflug besuchten wir die Bucht von Kotor. Erstaunt waren wir über die offizielle Währung Montenegros - dem Euro.

Landschaft kurz nach der Grenze Kroatien / Montenegro

 

 

 

 

 

Die Bucht von Kotor mit den Inseln Sv. Djorde (St.Georg) und Gospa od Skrpjela (St.Maria auf dem Felsen).

Von Perast aus fuhren wir mit einem Boot zur Insel Gospa od Skrpjela.

 

 

 

 

Perast.

Laut der Reiseleitung leben dort zurzeit nur noch 250 Einwohner.

St.Maria auf dem Felsen.

Ein Fischer fand ein Marienbild an einem Felsen im Meer und man baute die Kapelle auf einer künstlichen Insel.

 

 

 

 

Die Seefahrer beteten hier um eine glückliche Heimkehr.

 

 

 

 

 

Wenn der Ehemann gesund zurück kam, brachte die glückliche Frau der Kappelle wertvolle Geschenke.

         

Aus ihren Haaren, Gold- und Seidenfäden stickte eine begabte Frau ihr ganzes Leben an diesem Bild. Das Haar der Engel ist braun bis grau, da die Dame älter wurde.

 

 

 

 

St. Georg ist in Privatbesitz

Die Festungsmauer von Kotor

 

 

 

 

Kotor ist eine uralte Stadt, die komplett mit einer Stadtmauer umbaut ist.

Sankt-Tryphon-Kathedrale

 

 

 

 

Die Stadt scheint ohne Plan gebaut.

Man verliert den Überblick total. Sie ist aber so klein, dass man immer wieder einen bekannten Punkt erreicht.

Schmale Wege öffnen sich zu romantischen Plätzen.

 

 

 

 

 

1979 zerstörte ein Erdbeben einige Häuser. Sie wurden oft nicht im richtigen Stil wieder aufgebaut. Dadurch ist das UNESCO - Welterbe stark gefährdet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier beginnt der Aufstieg zur Stadtmauer.

Die Kirche des hl. Lukas.

 

Die Kirchen sind alle orthodox, werden aber nach serbisch und montenegrinisch getrennt.

 

 

 

 

Hier eine serbische Kirche. Man erkennt das an der serbischen Fahne am Gebäude.

Natürlich kommen viele Kreuzfahrtschiffe in die Bucht.

 

 

 

 

Die enorme Stadtbefestigung

 

 

 

 

 

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