Die meisten Einwohner Nicaraguas sind bettelarm. So versucht jede Familie wenigstens ein Mitglied nach Costa Rica oder in die USA zu schleusen. In Costa Rica sind die Nicaraguaner dann für die schlecht bezahlten Jobs gerade gut genug. Vor Allem bei der Kaffee-Ernte werden sie eingesetzt.

Der Concepción auf der Insel Ometepe im Nicaraguasee.

Während unserer Reise spuckte er riesige Geschosse aus dem Krater, so dass es in seiner Nähe lebensgefährlich war.

 

Die Kathedrale von Granada

 

 

 

 

Granada

Blick von der Merced-Kirche auf die Stadt.

Strasse in Granada.

 

 

 

 

Wochenend-freuden

 

 

 

 

 

Der Mombacho bei Granada.

Als bei einer Eruption sein Gipfel weg-gesprengt wurde, ent-standen aus seinem Auswurf über 300 Inseln im Nicaragua-see.

Der Kratersee des Apoyo.

Am Grund des Sees gibt es noch ein paar warme Quellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Masaya

Durchmesser: 500 Meter,

Tiefe:

180 Meter.

 

Es steigen ätzend saure Gase auf. Wir gerieten in die Schwaden und es brannte höllisch in Nase, Mund und Augen.

Blick in den Krater.

 

Samoza „entsorgte“ hier Häftlinge, indem er sie aus einem Hubschrauber heraus fallen liess.

 

 

 

 

Am Samstagabend spielten Männer auf dem Hauptplatz der Stadt zum Tanz auf.

Abendstimmung in Granada.

 

 

 

 

Eine Kolonie von Webervögeln.

Habt ihr etwas zum Futtern für mich?

 

 

 

 

 

Zurück nach Amerika