Der letzte Teil unserer Reise ging durch das Irawady-Delta wieder zurück nach Yangon. Von hier fuhren wir an die Küste, nach Ngwe Saung. Auf dieser Strecke sahen wir noch einmal wie arm die Bevölkerung Myanmars ist.

Auf der Reise Richtung Süden.

Reisfelder im Fluss bei Niedrigwasser

 

 

 

 

Myanmar hat Ölvorkommen

Pflaumenernte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur die wenigsten Straßen des Landes waren geteert.

 

 

 

 

 

 

Unser erster Besuch in Pyay galt der Payagyi-Pagode, einer riesigen 45 m hohen, zylindrische Pagode, die eher einer Festung gleicht.

 

 

 

 

Aufgang zur Shwehsandaw-Pagode

Die Pagode ist sogar einen Meter höher als die Shwedagon, der sie auch in der Silhouette ähnelt. Lediglich die Basis, mit den vier Treppen-aufgängen, erinnert eher an die Shwezigon-Pagode in Bagan.

 

 

 

 

Der geflieste Boden war fürchterlich kalt. Tief ins Gebet versunken saßen Frauen und Männer am Fuß der Pagode.

 

 

 

 

 

Gegenüber der Pagode erstaunte uns die riesige Buddhafigur (70 m hoch) der Sehtatgyi-Pagode, sie ist eine der größten in ganz Myanmar.

 

In Shwedaung steht die Shwe-myeethman-Pagode, die goldene Brillenpagode. Dort trägt ein 6 m hoher, bunt bemalter Buddha eine riesige, goldene Brille mit leicht getönten Gläsern!

 

 

 

 

Es gibt da auch noch einen Tempel mit einem großen, asketischen Buddha.

Reisfelder im Irawady-Delta

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier werden Besen verkauft.

Straßenbau ist Frauen- und Kindersache. Die Steine werden von Hand in Form gebracht und passgenau eingefügt.

 

 

 

 

Traumstrand bei Ngwe Saung. Hier verbrachten wir eine Woche, um uns von den Strapazen der Reise zu erholen.

Ein durstiger Gast.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Sonnen-untergänge waren phantastisch.

 

 

 

 

 

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