Venezuela, das Land mit den spektakulären Wasserfällen, dem Orinoco und der Grand Sabana – ein Traum. Leider erlebten wir auch die Schattenseiten: während unserer Reise wurde ein Touristenbus angehalten und ausgeraubt. Auf der Insel Magarita wurde sogar ein Tourist ermordet. Hätte das Auswärtige Amt vor dieser Gefahr gewarnt, wären wir nicht hingefahren.
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Markt in Cunamá. |
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Morgen in Caripe |
Kaffeeplantage |
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Kaffee |
Per Hand wird der Kaffe abgefüllt.
Er schmeckte fantastisch! |
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Der Orinoco mündet in einem riesigen Delta in den Atlantik. Trotz der weiten Ent-fernung zum Meer konnte man hier noch Ebbe und Flut an der Schwimm-richtung der Wasserpflanzen erkennen. |
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Warao – Siedung am Orinoco |
Hoakin |
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Waraofrau mit Kindern im Einbaum |
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Sind die Fremden gefährlich? |
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Brüllaffe |
Fähre über den Orinoco bei Ciudad Guayana |
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Gand Sabana
Die Weite des Landes machte uns sprachlos. |
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Chinák Merú
Das Wasser stürzt 105 Meter in die Tiefe. |
Salto Kamá |
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Arapena Merú
Hier war nicht die Höhe des Falls beeindruckend, sondern die Menge von Wasser, die über die Stufe schoss. |
Das Wasser „kochte“ |
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Wasserfall mit Tepui |
Quebrada de Jaspe |
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Das Flussbett besteht aus Jaspis, einem rote Halbedelstein. |
Ein Dorf der Pemones. |
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Gand Sabana
Wasserfälle stürzten von oben in die Ebene. |
Der höchste Wasserfall der Erde, der Salto Angel, verschwand in den Wolken, als wir nach Canaima flogen. |
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Die Wasserfälle von Canaima kann man nicht beschreiben, man muss sie sehen! |
Da bleibt keine Faser trocken. |
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Salto Sapo
Hinter diesem Wasserfall verläuft ein Weg. Der Sog des Wassers war so stark, dass mir das Atmen schwer fiel. |
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Isla Magarita |
Leider sind die Strände bei den Hotels der Insel nicht so menschenleer. |
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