Von Da Nang flogen wir nach Hồ-Chí-Minh-Stadt, früher Saigon. Was für ein Unterschied zu Hanoi! Die Stadt ist kurz vor dem Verkehrs-Kollaps. Wir sahen fast keine Fahrräder mehr, dafür umso mehr Autos. Es war laut, stickig und feucht-heiß.

 

 

 

 

 

 

 

Die Thien-Hau Pagode in Cholon. Wegen des bevor-stehenden Tet-Festes war hier besonders viel los.

In der Luft hingen dicke Schwaden von den vielen Räucher-Stäbchen.

Im Binh-Tay-Markt

 

 

 

 

Junge Katze im Glück.

Gesehen im Binh-Tay-Markt

Notre Dame

 

 

 

 

Hauptpostamt

Im Kriegsmuseum.

 

Das Thema des Museums ist der Vietnamkrieg.

 

Die Bilder und Ausstellungs-stücke haben mich total erschüttert.

 

 

 

 

Wir unternahmen einen Ausflug ins Mekongdelta. Unterwegs hielten wir an einer Kirche der Cao Dai. Die Mitglieder der Sekte sehen sich als dritte und letzte Offenbarung der Religionen, die sich schon zweimal offenbart haben – in früherer Zeit  durch Moses und mythische Gestalten der östlichen Religionen, danach durch die historischen Gestalten Konfuzius, Laotse, Buddha, Jesus und Mohamed. Die dritte Offenbarung zeigte sich in Gestalt des Cao Dai, der höchsten Gottheit, die die Menschen erlösen wird. Ihr Zeichen ist ein Auge auf einer Weltkugel, auf die ein Strahlenbündel gerichtet ist. Sie haben alle Heiligen übernommen und noch neue hinzugefügt, wie Lady Di, Viktor Hugo und Winston Churchill.

In Mỹ Tho stiegen wir auf ein Boot und tuckerten auf dem Mekong, entlang von Fischerbooten, in immer schmalere Seitenarme des Flusses.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir erholten uns nach der Rundreise noch eine Woche in Mui Ne bei Phan Thiet. Aber da es in dieser Gegend noch sehr viel anzuschauen gibt, war die Woche nicht sehr ruhig.

 

 

 

 

Mui Ne

 

Strand bei unserem Hotel

Ein kleiner Weg erlaubte es den Fischern den Strand zu erreichen.

 

Die runden Korbboote werden geschickt durch die Brandung gerudert. Die Ausbeute war sehr spärlich.

 

 

 

 

Mit diesem Jeep machten wir einen Ausflug in die Umgebung.

Hier findet man menschenleere Strände

 

 

 

 

Die weißen Dünen erscheinen wie eine Fata Morgana am Horizont

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt leuchtend rote Felsen

 

 

 

 

 

Ein Bach fließt auf rotem Sand zwischen weißen und roten Felsen.

Von der Seite rieseln weiße oder rote „Sandfälle“. An manchen Stellen vermischt sich der Sand. Das ergibt verschiedene Rosatöne.

 

 

 

 

CHUCK MUNG NAM MOI

 

An unserem letzten Urlaubstag war Tet. Wir erhielten Besuch von einer Gruppe, die uns den Drachentanz vorführte.

 

 

 

 

 

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