Wir haben lange überlegt, ob wir nach Myanmar (Burma, Birma) reisen sollten. Schließlich sind wir 2007 dort gewesen. Mit unserem Geld haben wir nicht nur die Regierung finanziert, sondern auch etlichen Menschen im Land zu einem Verdienst verholfen.

Ein absolutes Highlight ist die Shwedagon – Pagode in Yangon. Besonders die Stimmung am Abend ist beeindruckend. Die Goldplatten auf der Stupa schätzt man auf ein Gewicht von ca. 60 Tonnen. Da es gut für das Karma, also das nächste Leben ist, gute Dinge zu tun, werden sämtliche Pagoden in Myanmar ständig weiter vergoldet. Das Volk hat wahrscheinlich den Glauben an ein besseres Leben in dieser Zeit schon aufgegeben und hofft auf die Zukunft. Doch die Mitglieder der Regierung errichten neue Pagoden, im Glauben, dass dies ihre Schandtaten von heute ausgleicht.

Das zweite Highlight war die Fahrt zum Goldenen Felsen. Für uns war es nur eine Tagesreise von Yangon. Ein Normalbürger muss dafür jahrelang sparen.

Die Shwedagon Pagode in Yangon ist das wichtigste Heiligtum in Myanmar. Das Bauwerk ist komplett vergoldet und auf seiner Spitze sind Juwelen, unter vielen ein Diamant mit 76 Karat.

Schon der Aufgang zur Shwedagon ist außer-gewöhnlich

 

 

 

 

Die Stimmung dort ist unvergleichlich.

 

 

 

 

 

Es wird alles getan, um sein Karma zu verbessern: hier wird gekehrt.

Eine weitere wichtige Pagode in der Hauptstadt ist die Sule - Pagode

 

 

 

 

Steineklopfen.

 

Baustelle in Yangon

Nahverkehr

 

 

 

 

Straßenszenen

 

 

 

 

 

Kyauk-htat-gyi-Pagode.

Der Buddha ist 70 m lang.

Schlafplätze der Mönche im Kloster bei der Kyauk-htat-gyi-Pagode

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Hafen von Yangon

 

 

 

 

 

Tagelöhner beim Entladen der Schiffe

Im Hintergrund eine Mini-Garküche

 

Botataung - Pagode

In der Botataung Pagode.

 

In den Schale liegen Geldspenden.

 

 

 

 

Straßenmarkt in Bago

 

 

 

 

 

 

Bago

 

Eingang zur Shwemawdaw - Pagode

 

 

 

 

Bago

Kyaik-pun Pagode.

 

Vier 30 m hohe Buddhas stellen die Buddhas unseres Zeitalters dar.

Fischerdorf

 

 

 

 

 

Rübenernte

 

 

 

 

Der Goldene Fels ist eine wichtige Pilgerstätte.

Ständig sind die Gläubigen dabei, Goldplättchen auf den Stein zu kleben.

 

 

 

 

Die Schlafplätze reichen nicht für alle Pilger aus. So übernachten viele bei eisigen Temperaturen im Freien.

Pilger spenden Mönchen. Frauen müssen dabei die Schuhe ausziehen.

 

 

 

 

Auf Lastwagen werden Pilger und Touris auf den Berg und wieder hinunter gebracht.

 

Trotz der vielen Menschen bleibt alles ziemlich gelassen.

Dazwischen versuchen Händler Waren an den Mann zu bringen.

 

 

 

 

 

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