Ausgangspunkt unserer Ost-Indonesienreise 2010 war Lombok.

 

Wir übernachteten am Sengigi-Beach, nördlich der Hauptstadt Mataram. Ein wunderschöner Strand, noch nicht überlaufen. Hier könnte man auch mal einen längeren Aufenthalt einplanen.

 

Auf Lombok lebt der Stamm der Sasak. Sie  sind eng mit den Balinesen verwandt.

Es war uns nicht oft vergönnt, einen Blick, auf die Berge im Insel-inneren zu erhaschen.

 

 

 

 

 

Unser erster Ausflug brachte uns zum chine-sischen Friedhof in Mataram.

 

 

 

 

 

Hinduistischer Tempel in Mataram.

 

Die Altäre sind sowohl auf den Agung (Bali), wie auch auf den Rinjani, ausgerichtet.

Beide Vulkane sind heilig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Transportwe-sen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Süden der Insel liegt Kuta.

 

Hier gibt es die herr-lichsten Strände, ohne Hotels und Souvenir-Shops!

 

 

 

 

 

Einsames Fischerdorf

Das Wort Hektik ist hier unbekannt.

 

 

 

 

 

Beste Freundinnen

 

 

 

 

Sie war die einzige, die versuchte, den wenigen Touristen ein Tuch zu verkaufen.

 

 

 

 

 

Dorf der Sasak.

Die Dörfer werden meist um einen Hügel herum gebaut.

 

 

 

 

Die Küche befindet sich außerhalb des Hauses.

In jedem Haus werden selbst- gewebte Stoffe feilgeboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sengigi-Beach

 

 

 

 

 

 

Am frühen Morgen sahen wir im Dunst den Agung (Bali).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nordwestlich von Lombok liegen die Gili-Inseln.

 

Hier lebt das Seefahrer-Volk der Buginesen.

 

Ursprünglich kommen sie aus Süd-Sulawesi.

 

Wir waren auf Gili Meno. Eigentlich wollten wir Schnorcheln, aber das Meer war viel zu aufgewühlt.

Am Strand lagen viele Korallen umher. Man konnte sich leicht ver-letzen.

 

 

 

 

 

Über Lombok hing ein heftiges Gewitter.

 

 

 

 

 

Markt in Ost-Lombok.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Labuhan Lombok. Hier ging die Reise mit der Fähre, Richtung Sumbawa, weiter.

Mit solchen Lastenseglern werden auch heute noch viele Güter transportiert.

 

 

 

 

Zurück zu Indonesien