Diesmal hatten wir mit dem Wetter in Peking Glück, kein Regen. Der Himmelstempel und die Verbotene Stadt waren renoviert.
Peking in drei Tagen ist aber viel zu kurz. Die Größe der Stadt macht mich schwindelig.
Taxifahrer weigern sich von der Innenstadt in die Außenbezirke zu fahren, weil sie dann eine leere Rückfahrt hätten?! Die Einkaufszentren sind nicht anders, als bei uns, die gleichen Läden. Geht man in Zentren, in denen kleine Händler ihre Waren anbieten, muss man sehr gute Nerven haben. Man versucht die Käufer mit allen Tricks auf sich aufmerksam zu machen. Ständig wird man begrapscht!
Das Ausmaß ist beeindruckend.
Soldaten sind für die Sicherheit in der Verbotenen Stadt zuständig.
Wo früher kaiserl. Beamte lebten, wohnen heute Soldaten.
Was die Mützen auf dem Boden sollen, ist mir ein Rätsel.
Stühle für den Kaiser
Keramikbild an einer der Palastmauern
Die Farbe gelb durfte nur der Kaiser benützen
Eines der Gemächer im privaten Teil des Kaisers
Die Decke des Raums.
Man beachte den Spucknapf unter dem Tisch!
Pavillon im Garten
Halle des Erntegebets
Halle des Himmelgewölbes
Hier sind die Dachziegel blau, wie der Himmel
Jeder wäre doch mal gerne Kaiser(in)
Im Park des Tempels ist der Heiratsmarkt. Eltern sind auf der Suche nach Partnern für ihre Kinder. In Zeiten der 1 Kind Politik wird es immer schwerer, den zu finden, bei dem dann auch noch das Horoskop stimmt!
Diese beiden Gebäude gehörten früher zum Palast. Es waren die ersten Eingangstore.
Mao's Grab
Chinesen werden, bevor sie den Platz betreten dürfen, auf Feuerzeuge untersucht - die sind verboten!
Der 728 m lange Wandelgang
Kaiserin Cixi konnte hier trockenen Fußes spazieren gehen.
Marmorboot
Cixi hatte Gelder für die Marine bewilligt bekommen. Sie ließ sich davon dieses Schiff bauen.
Das neue Peking
Die Mauer besichtigten wir diesmal in der Nähe von Mutianyu
Eine Seilbahn erleichtert den Anstieg.
Fußgängerzone beim Tian'anmen Platz
Auf dem Nachtmarkt schwankt man zwischen Ekel und Faszination.
Die armen Skorpione zappelten noch!
