Sumbawa liegt zwischen den Inseln Lombok und Flores. Durch den Meeresarm Teluk Saleh wird die Insel in west-östlicher Richtung getrennt. Am Ende des Meeresarms ist die Insel nur 15 km breit. Der vulkanische Nordteil wird dominiert vom Tambora, einem riesigen Vulkan. Bei einem gewaltigen Ausbruch 1815 hat der Berg 1.400 Meter an Höhe verloren. Nach dieser Explosion ist er immer noch 2.851 Meter hoch. Mit einer Fördermenge von 150 km3 vulkanischen Gesteins war dies der größte Ausbruch in historischer Zeit. Sumbawa ist touristisch wenig erschlossen. Die Straßen sind eng und schlecht.

 

Wie auf unserer ganzen Reise begegneten wir auch hier sehr freundlichen Menschen.

Der erste Blick auf die Insel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Komfortabler Beifahrersitz

 

 

 

 

 

Aller Lastenverkehr von den östlichen Inseln nach Jakarta geht über diese schlechten Straßen

Die LKWs sind total überladen und schaukeln bedenklich!

 

 

 

 

„Tankstelle“

 

Richtige Tankstellen sind dünn gesät. Viele Fahrer haben aber auch nicht viel Geld und es wird literweise getankt.

 

 

 

 

 

 

Typisches Haus

Die Jungs haben sich köstlich über uns amüsiert.

 

 

 

 

„Unser“ Hotel in der Bucht von Kencana

Der Strand am Hotel. Man kommt nur von der Seite her ins Wasser, da es dort ein Korallenriff gibt.

 

 

 

 

Wir besuchten ein traditionelles Dorf in der Nähe von Sumbawa Besar.

Ein Orchester empfing uns.

 

Mit folkloristischen Veranstaltungen können sich die Bewohner ein Zubrot verdienen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sahen eine Hochzeits-zeremonie

Nicht nur wir verfolgten gespannt das Geschehen!

 

 

 

 

Auch  ein Büffelrennen wurde uns gezeigt.

 

Der Schamane des Dorfes beschwor dieses Holzmännchen, die Büffel nicht in seine Nähe kommen zu lassen.

Zwischen zwei Büffeln steht auf einem Holzgestell der Büffel-Lenker. Er versucht das Holzmännchen zwischen seine Tiere zu bekommen – im schnellsten Galopp.

 

 

 

 

Es war eine herrliche Schlammschlacht und wir hatten viel Freude daran.

 

 

 

 

 

Der Sultans-palast Dalam Loka (1885) in Sumbawa Besar (Hauptstadt Sumbawas).

 

Er wird gerade renoviert und ist deshalb von einem Bauzaun verdeckt.

Heute wird er als Museum genutzt.

 

 

 

 

Hier wird eine kleine Straßen-brücke repariert.

An Arbeits-kräften gibt es keinen Mangel.

 

 

 

 

Ein Dorf der Buginesen.

Fische, die nicht gleich verkauft werden, trocknen in der Sonne.

 

 

 

 

In diesen Becken werden Krabben gezüchtet

Das Dorf der Krabbenzüchter

 

 

 

 

Blick über den Meeresarm Teluk Saleh auf den Nordteil der Insel.

 

 

 

 

 

 

Es ist kaum zu glauben, wie viele Personen bzw. Gepäck in / auf einen Bus gehen!

 

Als ich dieses Foto gemacht hatte, stiegen noch weitere auf das Dach des Busses.

 

 

 

 

Salzgewinnung

 

Während der Regenzeit werden in den Becken Fische gezüchtet.

 

 

 

 

 

Immer wieder gab es spektakuläre Aussichten zu bestaunen.

 

 

 

 

 

 

Sape, von da aus ging es weiter mit dem Schiff Richtung Komodo und Flores

 

 

 

 

Fischerboote

 

 

 

 

 

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