Xi’an erreichten wir mit dem Zug. In Xining verließen wir die Tibetbahn und stiegen in den Anschlusszug nach Xi'an. Für die 904 km lange Strecke brauchte der Zug ca. 10 Stunden. Nur einmal hielt er an, in Lanzhou am Gelben Fluss.

 

Unsere Selbstverpflegung hatten wir verbraucht - oder wir konnten keine Kekse mehr sehen. So kauften wir ein Essen bei dem Bordkoch. Es schmeckte nicht schlecht, bekam uns aber überhaupt nicht! In chinesischen Zügen gibt es immer heißes Wasser. So konnten wir uns ständig frischen Tee brühen.

 

Bei der Terrakottaarmee hat sich einiges verändert. Konnte man früher bis vor die Hallen fahren, muss man heute schon frühzeitig die Sicherheitsschleusen passieren. Mit kleinen Elektrofahrzeugen wird man dann zum eigentlichen Museum gebracht. Pech für die kleinen Händler, die einen früher auf Schritt und Tritt begleiteten.

 

 

Lößberge kurz hinter Xining

Buddhistischer Tempel in einer Felswand

 

 

 

 

10 Minuten später fuhren wir an dieser Moschee vorbei.

 

 

 

 

 

 

Gelber Fluss

 

 

 

 

Wenn es regnet, wird die fruchtbare Erde weggeschwemmt. Daher hat der Gelbe Fluss seine Farbe.

 

 

 

 

 

Ein fruchtbares Land

 

 

 

 

 

 

Stadtmauer von Xi’an

 

 

 

 

Mit einem Elektrobus haben wir die Mauer befahren.

Restauriertes Viertel unterhalb der Stadtmauer

 

 

 

 

Eine Gruppe Rentner macht Frühsport - so steht es jedenfalls auf den Fahnen!

Ein Mittagschläfchen muss sein

 

 

 

 

Große Wildganspagode

Die Anlage wurde seit unserem letzten Besuch renoviert.

 

 

 

 

Grabstätte des Kaisers Qin Shihuangdi

 

 

Diesmal hatten wir besseres Licht und Equipment.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Archäologen graben neue Soldaten aus

Faszinierend, sind die verschiedenen Gesichter der Soldaten

 

 

 

 

Da liegt noch viel Arbeit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Absolutes Highlight sind die Bronzewagen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachts wird die Stadtmauer romantisch beleuchtet

 

 

 

 

 

Zurück nach China